Ein Umzug kostet Geld. Je nachdem, wie groß der Haushalt ist und welchem Stockwerk altes und neues Zuhause liegen, wird ein Umzug mit einem professionellen Anbieter teuer. Ein Umzug in Eigenregie ist oft günstiger. Der Aufwand ist allerdings auch erheblich größer und da ist eine gute Planung unerlässlich. Nicht unerheblich ist der Transport der Möbel. Nicht nur am Umzugstag. Schon vorher müssen nicht mehr benötigte Dinge zum Wertstoffhof gefahren werden.
Der eigene Pkw kommt dabei an seine Grenzen. Für den Transport kann jedes Mal ein Transporter gemietet oder ein Anhänger geliehen werden. Aus finanzieller Sicht schneidet der Anhänger besser ab, er ist unempfindlicher und lässt sich leicht beladen. Wer keine Anhängerkupplung besitzt, kann über ein abnehmbares System nachdenken. Abnehmbare Anhängerkupplungen findet man beim Anbieter Rameder. Wichtig für die Sicherheit ist das passende Modell für das eigene Fahrzeug. Im Onlineshop ist eine große Auswahl erhältlich und die Montage dauert nur wenige Stunden. Bei nicht Bedarf kann der Kugelkopf abgenommen werden und die Optik des Autos bleibt erhalten.
Den passenden Anhänger finden
Wer möglichst viel sparen möchte, kann zunächst bei Freunden und Kollegen fragen, ob jemand einen Anhänger besitzt und diesen für einige Tage ausleihen kann. Der nächste Schritt ist in einem lokalen Kleinanzeigenportal zu suchen. Führt dies nicht zum gewünschten Erfolg, kann auch über das Leihen bei einem gewerblichen Anbieter oder das Kaufen eines Anhängers nachgedacht werden. In diesem Fall sollte genau überlegt werden, wie groß der Anhänger sein sollte, welche Zuladung benötigt wird und welche Ausstattung wünschenswert ist. Eine Plane schützt die Möbel und Kartons, falls es am Umzugstag regnen sollte. Wichtiges Zubehör sind Spanngurte, damit die Ladung sicher befestigt werden kann.
Vorbereitung für den Umzug
Vor dem Umzugstag sollten die Anhängerkupplung und die Verbindung zum Anhänger überprüft werden. Am Umzugstag werden einige Kilometer zurückgelegt und daher sollte das Fahrzeuge am Vortag vollgetankt oder geladen werden. Zerbrechliche Gegenstände sind im Kofferraum oder im Fahrzeug der Umzugshelfer besser aufgehoben. Erst nachdem die Kofferraumklappe das letzte Mal geschlossen wurde, sollte der Anhänger angehängt werden. Im Anschluss müssen die Rücklichter überprüft werden. Erst danach kann das Beladen beginnen.
Richtig packen
Das sichere Verpacken ist die Voraussetzung dafür, dass beim Umzug alles gut im neuen Zuhause ankommt. Lose Sachen und Taschen sind für einen Transport mit dem Anhänger nicht geeignet. Die richtige Wahl sind stabile Kartons in Verbindung mit geeignetem Verpackungsmaterial. Umzugskartons haben den Vorteil, dass sie über Tragegriffe verfügen und eine einheitliche Größe haben. Der Platz auf dem Anhänger kann optimal genutzt werden. Kartons aus dem Supermarkt sind hingegen meist kostenlos und für einen kleinen Umzug in erste Wohnung ausreichend. Alte Decken oder Malervlies ist gut geeignet, um Möbel beim Transport vor Kratzern zu bewahren.